So, da bin ich wieder!
3.Februar, Montag: In Modern World Conflicts mussten wir Partnerarbeit machen und ich habe dann halt gleich mit meinem Banknachbarn "zusammengearbeitet". Er wollte ja eigentlich mitmachen und auch ein paar Aufgaben erledigen, aber er ist so lahm und schwer von Begriff, dass ich dann letzendlich einfach Alles schnell alleine gemacht habe. Erklären konnte ich ihm die Aufgaben auch nicht, denn es war eigentlich einfach nur Infos aus dem Internet rauszugoogeln. Am Abend habe ich mir dann ein E-book Reader geholt, was eigentlich schon eher ein Tablet ist. Ich habe lang drüber nachgedacht, aber eigentlich brauche ich das schon irgendwie um in der Schule ins Internet zu gehen und dann während meiner Freistunde Hausaufgaben zu machen.
4.Februar, Dienstag: In meiner Photography-Klasse haben wir nun endlich die Geschichte der Kamera abgeschlossen und angefangen den Aufbau der Kamera zu lernen... Was jetzt nicht wirklich besser ist, da ich wissen will, wie man vernünftige Fotos macht und nicht, was da so elektrisch drin abläuft.
5. Februar, Mittwoch: Die Schule war wie immer, in Personal Fitness haben wir angefangen nun auch Gewichte zu heben (was ich mehr oder weniger sinnvoll finde) und ab und zu solche Workouts zu machen. Ist eigentlich ganz okay. Am Abend waren wir dann in der Kirche Abendbrot essen und danach habe ich dann halt wieder geholfen mit den Mittelschülern so ein bisschen Gruppenspiele zu organisieren.
6.Februar, Donnerstag: In Englisch war so ein Typ da, der uns über die verschiedenen Unis und Stipendien informiert hat, mir war mal wieder bewusst, dass ich froh bin, dass in Deutschland Unis kein bis kaum Geld kosten. Am Abend war Youth-group. Es war wie immer witzig und wir haben vllt. so eine halbe Stunde über die Kirche geredet und dann nur zusammengesessen und gequatscht.
7.Februar, Freitag: Am Freitag war ich so todmüde, dass ich nach der Schule einfach ins Bett gefallen bin und bis zum Abend durchgeschlafen habe. Lexi, Lisa und Adam sind ins Kino gegangen und haben sich den LEGO-Film angeguckt... Ich habe dann Olympia angeschaut und bin einfach wieder eingeschlafen irgendwann.
8.Februar, Samstag: Es war genial! Nachdem ich am Morgen mit meiner Familie geskypt habe, sind wir zur Northern Illinois Foodbank gefahren. Das ist eine Organisation, welche sich um Familien mit wenig Einkommen kümmert. Dort mussten wir dann also Essen, was bei den Einkaufsläden nicht gekauft wurde, aber noch verwendbar ist sortieren. Lexi, Lisa und Adam wurden in die Kartoffelabteilung geschickt. Ich musste leider Fleisch und Fisch sortieren. Es war für mich eine ganz schöne Überwindung, manchmal rohes Fleisch in der Hand zu haben und dass dann zu den Tieren zu bringen (jegliches Fleisch, dass schlecht war oder geöffnet wurde in einen Container für die Tiere gepackt). Den Rest der noch genießbar war haben wir mit Etiketten versehen und in Boxen gepackt. Ja, meine widerlichsten Fleischstücke waren, ein kompletter Schweinerücken, aus dem das Blut nur so rauslief, ein Fisch mit Pelz und Hackfleisch in den Farben grün, schwarz und dunkelbraun. Ja, auch wenn die Arbeit echt eklig war und es mir manchmal den Magen umgedreht hat, würde ich es jederzeit wieder machen, da ich die Aktion gut finde. Wir haben 2h sortiert und ich stand mit ein paar anderen netten Leuten da und wir haben halt die ganze Zeit gequatscht.
So auch hier lege ich nochmal eine Pause ein. Ich muss jetzt mich für die Schule fertig machen! Man hört sich! Tami
3.Februar, Montag: In Modern World Conflicts mussten wir Partnerarbeit machen und ich habe dann halt gleich mit meinem Banknachbarn "zusammengearbeitet". Er wollte ja eigentlich mitmachen und auch ein paar Aufgaben erledigen, aber er ist so lahm und schwer von Begriff, dass ich dann letzendlich einfach Alles schnell alleine gemacht habe. Erklären konnte ich ihm die Aufgaben auch nicht, denn es war eigentlich einfach nur Infos aus dem Internet rauszugoogeln. Am Abend habe ich mir dann ein E-book Reader geholt, was eigentlich schon eher ein Tablet ist. Ich habe lang drüber nachgedacht, aber eigentlich brauche ich das schon irgendwie um in der Schule ins Internet zu gehen und dann während meiner Freistunde Hausaufgaben zu machen.
4.Februar, Dienstag: In meiner Photography-Klasse haben wir nun endlich die Geschichte der Kamera abgeschlossen und angefangen den Aufbau der Kamera zu lernen... Was jetzt nicht wirklich besser ist, da ich wissen will, wie man vernünftige Fotos macht und nicht, was da so elektrisch drin abläuft.
5. Februar, Mittwoch: Die Schule war wie immer, in Personal Fitness haben wir angefangen nun auch Gewichte zu heben (was ich mehr oder weniger sinnvoll finde) und ab und zu solche Workouts zu machen. Ist eigentlich ganz okay. Am Abend waren wir dann in der Kirche Abendbrot essen und danach habe ich dann halt wieder geholfen mit den Mittelschülern so ein bisschen Gruppenspiele zu organisieren.
6.Februar, Donnerstag: In Englisch war so ein Typ da, der uns über die verschiedenen Unis und Stipendien informiert hat, mir war mal wieder bewusst, dass ich froh bin, dass in Deutschland Unis kein bis kaum Geld kosten. Am Abend war Youth-group. Es war wie immer witzig und wir haben vllt. so eine halbe Stunde über die Kirche geredet und dann nur zusammengesessen und gequatscht.
7.Februar, Freitag: Am Freitag war ich so todmüde, dass ich nach der Schule einfach ins Bett gefallen bin und bis zum Abend durchgeschlafen habe. Lexi, Lisa und Adam sind ins Kino gegangen und haben sich den LEGO-Film angeguckt... Ich habe dann Olympia angeschaut und bin einfach wieder eingeschlafen irgendwann.
8.Februar, Samstag: Es war genial! Nachdem ich am Morgen mit meiner Familie geskypt habe, sind wir zur Northern Illinois Foodbank gefahren. Das ist eine Organisation, welche sich um Familien mit wenig Einkommen kümmert. Dort mussten wir dann also Essen, was bei den Einkaufsläden nicht gekauft wurde, aber noch verwendbar ist sortieren. Lexi, Lisa und Adam wurden in die Kartoffelabteilung geschickt. Ich musste leider Fleisch und Fisch sortieren. Es war für mich eine ganz schöne Überwindung, manchmal rohes Fleisch in der Hand zu haben und dass dann zu den Tieren zu bringen (jegliches Fleisch, dass schlecht war oder geöffnet wurde in einen Container für die Tiere gepackt). Den Rest der noch genießbar war haben wir mit Etiketten versehen und in Boxen gepackt. Ja, meine widerlichsten Fleischstücke waren, ein kompletter Schweinerücken, aus dem das Blut nur so rauslief, ein Fisch mit Pelz und Hackfleisch in den Farben grün, schwarz und dunkelbraun. Ja, auch wenn die Arbeit echt eklig war und es mir manchmal den Magen umgedreht hat, würde ich es jederzeit wieder machen, da ich die Aktion gut finde. Wir haben 2h sortiert und ich stand mit ein paar anderen netten Leuten da und wir haben halt die ganze Zeit gequatscht.
So auch hier lege ich nochmal eine Pause ein. Ich muss jetzt mich für die Schule fertig machen! Man hört sich! Tami