Donnerstag, 29. Mai 2014

Springfield und noch mehr Lincoln

Hallo!
Da bin ich wieder! :)
Letztes Wochenende war ich in Springfield (nein, nicht da wo die Simpsons leben). Es ist die "Landeshauptstadt" Illinois. Am Samstag ging es los gegen 8 Uhr. Ich hatte mein Köfferchen am Vortag gepackt und somit hatte ich Zeit gegen 3 Uhr nachts mit meinen Eltern zu skypen. Nun ja, gegen 8 Uhr sind wir ins Auto gestiegen, zu Dunkin Donuts gefahren um Frühstück zu holen und sind dann auf unseren circa 4 stündigen Roadtrip gegangen. Den Großteil der Zeit habe ich geschlafen und somit ist nix groß passiert. Als wir dann ankamen sind wir gleich ins erste Museum gegangen. Das Lincoln Memorial Museum. Dort wurde halt mit Wachsfiguren und verschiedenen Ausstellungen das Leben Lincolns (einer der Presidenten von Amerika) nachgestellt. Danach ging es zum Old State Capitol - also das Alte Parlamentsgebäude. Dort hatten wir eine sehr interessante Führung und wir wurden häufig auf die "uralten" Originalgegenstände hingewiesen und auf Lincoln natürlich... Alt ist für mich relativ, wenn man weiß, dass es in Deutschland wesentlich ältere Schlösser und Gebäude gibt... aber für die Amerikaner sind 200 Jahre halt schon sehr sehr lange her. Nach unserer Führung sind wir dann in unser Hotel gefahren. Dort haben wir dann in einem Restaurant Abendbrot gegessen. Später wollte ich dann umbedingt nochmal raus und somit sind wir dann auf meinen Wunsch hin noch zum New State Kapitol - dem neuen Parlamentsgebäude gegangen. Dort habe ich dann ein paar Fotos gemacht und da kaum jemand da war hatte ich auch keine Leute im Foto. Dann haben wir das erste Route 66 Schild gesehen und die nächsten 30 min waren mit Fotos machen gesichert. Es wurde dann auch langsam dunkel und somit ging es wieder zurück zum Hotel. Ich habe mir mit Lexi ein Bett geteilt, was in Amerika auch bedeutet, man teilt sich eine Bettdecke... Wie ich die restliche Nacht verbracht habe, kann man sich dann denken - ohne Decke auf der Bettkante.
Am nächsten Morgen sind wir frühstücken gegangen und haben dann unsere Sachen gepackt und sind weiter gefahren. Zuerst haben wir das ´Lincoln Haus besucht, also das Originalhaus in dem Lincon gelebt hat. Wer jetzt denkt, das wird ein Prachtbau sein hat sich geirrt. Lincoln lebte während seiner Zeit in Springfield in einem ganz normalen amerikanischem Haus (also das mit der Holzfassade etc). Das Haus war klein, niedlich und auch voll mit "Originalen" von vor 200 Jahren. Wer zu diesem Zeitpunkt noch nicht die Geschichte Lincolns erzählen konnte, hat sie dort nochmal hören dürfen... Gegen Mittag sind wir wieder zum New State Capitol gefahren und durften dort dann auch eine Führung mitmachen. es war ein sehr schönes Gebäude und wir durften dort auch im "House of Representatives" (Abgeordnetenkammer) sitzen. Desweiteren saßen wir noch im Illinois State Supreme Court und durften uns auch so einfach umsehen. Wie gesagt, es war ganz interessant. Am besten hat mir die Wand gefallen an dem alle ehemaligen Governor von Illinois als Portrait hängen. Aus Spaß sind meine Gasteltern und ich dann die Wände langgegangen und haben die gezählt, welche mittlerweile im Gefängnis sitzen bzw. während ihrer Amtszeit in den Knast mussten. es war schon eine beachtliche Summe. Nicht umsonst hält Illinois den Titel des korruptesten Bundesstaat.
Später sind wir dann wieder Nachhause gefahren und haben unterwegs nochmal an einem Route 66 Schild angehalten und sind auch nochmal Essen gegangen. Am Abend kamen wir wieder in Huntley an und sind todmüde ins Bett gefallen.
Am Montag hatten wir frei da Memorial Day war. Ich liebe amerikanische Feiertage! Mein Gastvater, Lexi und ich sind früh am morgen wieder ins Auto gestiegen mit Rücksäcken, viel Wasser und sind dann zum Fossil Hunting gegangen. Vor tausenden Jahren war Illinois von einem Ozean bedeckt und somit kann man hier an manchen Stellen noch Fossile finden. Zu so einem Platz sind wir halt gefahren und haben dort Fossilien gesammelt. Es war sehr schön, aber wahnsinnig heiß. Wir hatten ca. 30° C und somit war unsere Wanderung echt anstrengend. Auf unserem Rückweg haben wir noch bei Cabellas gehalten, das ist ein Outdoorstore. Dort haben wir noch Sachen die wir umbedingt für den Campingtrip in Yellowstone brauchen eingekauft. Am späten Nachmittag kamen wir wieder Zuhause an und ich musste mich mit Hausaufgaben quälen.
Joah, diese Woche ist nun meine letzte richtige Schulwoche. Nächste Woche haben wird dann noch unsere Abschlusstests und dann ist dieses Schuljahr rum und meine Sommerferien beginnen (also nächste Woche Donnerstag beginnen meine Ferien).
Heute war meine letzte Sportstunde da wir morgen unsere Spinte ausräumen müssen und dann noch erfahren was in unserer SCHRIFTLICHEN Sportprüfung drankommt. Dadurch, dass ich dieses Semester eine Personal Fitness Class hatte hieß es ja generell für mich jeden Tag joggen bzw. auf dem Fahrrad sitzen somit haben wir heute dann wählen dürfen ob wir American Football spielen möchten oder Runden gehen möchten. Ich habe natürlich Football gewählt, denn selbst nach einem halben Jahr hasse ich Joggen immernoch. Es war ein sehr witziges Spiel, da 1. viele Schüler noch nie Football gespielt haben und 2. unsere Sportlehrerin und ein anderer Sportlehrer mitgespielt haben. Es war sehr witzig als es dann ums Tackeln ging, da keiner sich wirklich getraut hat unsere Lehrer umzuschmeißen. Somit haben wir dann die Regel eingeführt man muss die andere Person mit 2 Händen berühren und die Person gilt als getackelt. Alles in Allem war es einfach sehr witzig und im Gegensatz zu Deutschland sind die Sportlehrer hier auch wirklich sportlich. (Nein, ich nenne jetzt keine Namen von unsportlichen und absolut unfähigen Sportlehrern!!!).
Ja, sonst neigt sich hier halt Alles dem Ende zu... Es sind nur noch 4/5 Wochen und dann bin ich wieder in Deutschland!
Nun gut! Bis demnächst! Tami

Freitag, 23. Mai 2014

Fotos der letzten Monate

Hallo! Ich versuche es nun zum dritten Mal Bilder hochzuladen, da es meine Bilder einfach nicht anzeigen möchte... Jetzt habe ich sie einfach in ein Video gepackt und nun werden wir sehen. Qualität lässt leider etwas zu wünschen übrig. Sorry! Gruß Tami


Mittwoch, 21. Mai 2014

Die letzten Monate

Hallo Freunde.
Es ist Ewigkeiten her, seit dem ich den letzten Artikel geschrieben habe. Warum? - Ich weiß nicht. Ich bin hier wahnsinnig glücklich und es gibt einfach für mich derzeit tausend bessere Dinge zu tun, als einen Blog zu schreiben. Das Ende meines Jahres hier rückt näher und ich will nicht zurück nach Deutschland. Klar, meine Familie lebt dort und ich habe auch Freunde dort... aber die könnten ja einfach mit nach Amerika kommen ;) Ich glaube ein Grund warum ich hier bleiben möchte, ist einfach, weil ich wahnsinnig fröhlich und glücklich bin... Das Leben hier ist einfach schöner, Menschen sind netter und aufmerksamer, nicht jeder rennt depressiv durch die Gegend und ja, das Leben hier macht viel mehr Spaß. Ich habe mich definitiv stark verändert, ich habe hier gesehen und sehe auch, dass man selbst als Kind/Jugendlicher das Leben Anderer positiv beeinflussen kann und, dass das Leben miteinander wesentlich wichtiger ist, als alles Andere auf der Welt. Diese Monate haben mir deutlich gemacht, dass ich definitiv einen Beruf wählen sollte, der im sozialen Bereich liegt. Ich möchte gerne das Leben von anderen Menschen verändern und verbessern. Barack Obama hat in einer seiner Reden mal gesagt: "The best way to not feel hopeless is to get up and do something. Don’t wait for good things to happen to you. If you go out and make some good things happen, you will fill the world with hope, you will fill yourself with hope.” Ich denke, nach diesem Jahr verköpert dieses Zitat das was ich im Leben erreichen möchte. Ich hoffe, dass wenn ich wieder in Deutschland bin, ich meine gute Laune und Lebensfreude so behalten kann wie ich sie jetzt habe.

Was ist in den letzten Monaten so passiert? Ich hatte von Florida erzählt. Wir haben den Winter mittlerweile hier überstanden er ist noch bis Mitte April geblieben und nun haben wir hier aber schon Temperaturen von 27°C! Die Tornado-Saison hat begonnen und wir hatten mehrere Tornado-übungen in der Schule die an sich wahnsinnig lustig sind, wenn man nicht drüber nachdenkt, warum sich eigentlich 1000 Leute in einen Gang des Schülgebäudes auf dem Boden zusammenkauern müssen. ;) Ich bin immernoch sehr optimistisch, dass ich einen Tornado hier zu sehen bekommen werde. Ich möchte wirklich gerne einen sehen, das sage ich nicht nur bloß. ;) Ich stelle mir das als ziemlich gutes Fotomotiv vor. Sonst haben wir halt nachts immer Thunderstorms (also Sturm mit Gewitter, Hagel und anderen Nettigkeiten). Ich war vor einigen Wochen bei einem Basketballspiel der Chicago-Bulls! Es war wieder ein atemberaubendes Gefühl als eine Menge von 20,000 Menschen ein Team angefeuert hat! Ich war dort mit Greg, Sophie und Trevor - ein paar Freunden aus der Kirche. Desweiteren bin ich in den letzten Wochen zu "Feed my starving children" gegangen. Das ist eine Organisation die Spendengelder einsammelt und davon Reis und Ähnliches einkauft, welches Freiwillige und Helfer dann in kleine Tüten packen, zusammen mit Vitaminen, Soja und Gemüse. Ich habe das mit der Jugendgruppe die meine Gastmutter und ich betreuen gemacht und ja, es war ein sehr gutes Gefühl mehreren Kindern in Afrika, Südamerika und Asien Essen zuzubereiten. 
Vor drei Wochen hatte ich Prom. Das ist der größte Schulball des Jahres an dem nur 11 und 12 Klässler teilnehmen dürfen. Es ist hier etwas sehr sehr Großes für jeden und jeder Schüler wartet nur auf seinen Tag daran teilzunehmen zu dürfen. Dieses Jahr hat es an meiner High School an einem Samstag stattgefunden und ich bin am Vormittag zu Zoe gegangen mit Lisa und Lexi. Dort habe ich mir meine Nägel lackieren lassen, habe meine Haare gelockt und wir haben Pizza gegessen. Als wir dann beide unsere Kleider angezogen hatten haben wir viele Fotos gemacht und sind dann Richtung HighSchool gefahren. Dort habe ich mich mit Zach und McKenzie getroffen, mit denen ich dann den restlichen Abend verbracht habe. Wir haben uns Alle in der Turnhalle versammelt, mussten unsere IDs zeigen und wurden dann nacheinander gebeten über den roten Teppich bis zu unserem Bus zu laufen (es war EMBARASSING, da alle Eltern draußen standen und Fotos geschossen haben). Mit dem Bus sind wir dann zum Renaissance Hotel, Schaumburg gefahren und wurden dort dann ausgeladen. Als wir da waren gab es ein Drei-Gänge-Menü vom Feinsten ;). Es began mit einem Salat, weiter ging es mit Hühnchen Filet, Kartoffelbrei, grünen Bohnen und Soße und am Ende mousse au chocolat mit Brownieboden. Es war lecker. Den restlichen Abend haben wir getanzt und einfach Spaß gehabt. Dieses mal war der Großteil der Leute anständig gekleidet und somit musste ich nicht zu viele Brüste und Hintern fremder Menschen sehen. ;) Gegen 1 Uhr morgens wurden wir wieder in Busse verfrachtet und zur HighSchool gefahren. Von dort aus bin ich dann mit Zoe und ihrem Freund Nachhause gefahren worden.
Letztes Wochenende war ich in Chicago. Das Wetter war gut, die Stadt ist an sich einfach spitze und ich hatte viel Spaß. Besonders hat mir das John Hancock Observatory gefallen. Das ist ein Hochhaus mit Aussichtsplattform. Die Besonderheit dabei war aber, dass es dort auch eine neue Attraktion gibt "Tilt" bei der man sich gegen ein Fenster lehnt und dann 33° nach vorne über den Abgrund gebracht wird. Man kann also besser nach unten gucken. Ich habe keine Höhenangst und somit hatte ich meinen Spaß dabei. Das Gebäude war auch näher am Strand und man hatte somit einen besseren Blick über ganz Chicago. Sonst habe ich noch Navy Pier gesehen, dort haben wir auch Mittag gegessen, ich habe "The Bean" gesehen - moderne Kunst (ein bohnenförmiges Objekt welches verspiegelt ist und was jeder benutzt um Fotos von sich selber zu machen) und sonst sind wir halt noch durch die Stadt gegangen. 
Am Montag hatte ich dann einen Ausflug mit meiner Medical Skills und Service Klasse zur NIU - der Northern Illnois University. Was wir dort erlebt haben war unbeschreiblich cool und von all meinen Schulausflügen war dieser definitiv der Beste! Wir sind am morgen von der Schule losgefahren mit diesen typischen gelben amerikanischen Bussen, welche immernoch absolut grausam sind. Sie scheinen keine Federung zu haben, man fühlt jede Bodenerhebung und generell hört man allerlei Geräusche die man nicht hören möchte... Wenn man mit diesen dann noch auf einem Highway fährt wünscht man sich dann doch ein schnelles Ende. Anyways... Wir sind dann angekommen und jeder hat auf seinen Plan geguckt, in welches Gebäude er muss. Der Campus ist/war RIESIG! Stellt euch die Chemnitzer Innenstadt vor mal 3! Das war alleine nur die Campusanlage. Meine erster Punkt auf dem Plan war das Nursing Sim Lab. Dort lagen regelrecht Plastikpuppen in Krankenhauspuppen, welche aber reden konnten, atmen konnten, man konnte Puls und Herzschlag fühlen, bei manchen konnte man sogar Blut abnehmen. Wir durften dann halt ein bisschen an diesen rumexperimentieren und halt "Krankenschwestern spielen". Das Highlight bei diesem Teil des Ausflugs war dann noch, dass wir bei einer Plastikbabygeburt dabei sein konnten. Ich wusste nicht, dass es sowas generell gibt, aber in Amerika scheint es Alles zu geben. Mein zweiter Punkt auf dem Plan war ein Military Combat Casualty Training. Das war sowas wie Erste Hilfe bei der Army. Wir haben zuerst gelernt wie die Army erste Hilfe leistet und was sie so für Materialien verwenden. Als wir dann damit fertig waren wurden wir in zwei Gruppen aufgeteilt und mussten in einen wirklich total dunklen Raum gehen - man konnte nix sehen, absolut gar nix! Dann plötzlich blitzte es und wir hörten Schießgeräusche und zwei Leute die irgendwie auf dem Boden lagen fingen an zu schreien. Diese mussten wir dann verarzten, was bei Dunkelheit leider sich als nicht so ganz einfach erwies. Unsere Person hatte eine Schusswunde am Oberarm, eine offene Fraktur am Bein und generell einen ziemlich hohen Kunstblutverlust - was dem Ganzen aber noch einen gewissen Kick gegeben hat. Wir mussten die Person, die meine Gruppe verarzten musste, noch auf eine Trage verfrachten und raustragen zum Hubschrauberlandeplatz. Unsere Person hat dann auch noch schön gespielt, dass sie ohnmächtig wird durch einen zu hohen Blutverlust... Das andere Team mit dem Zweiten verletzten kam dann 2-3 min später aus dem Raum und zum Hubschrauberlandeplatz. Dort hat dann auch unsere Übung geendet. Jetzt wurde noch kontrolliert, wie gut wir erste Hilfe geleistet haben. Nun ja, meine Gruppe hat den Arm gut versorgt, aber leider haben wir den Druckverbannt am Oberschenkel angebracht, anstatt an der Stelle von der offenen Fraktur am Knie- die war halt offen... Naja, passiert halt, wenn es stockdunkel ist und das Kunstblut sich überall verteilt und man einfach nach Gefühl tut was die verletzte Person einem schildert. Wäre im richtigen Leben zwar nicht so praktisch gewesen...aber wen interessierts, es war ja nur eine Übung. Dafür wurden uns 15 sec. abgezogen, aber mein Team hat immernoch gewonnen. Dann durfte sich unser Team Preise aussuchen (Ich habe ein T-shirt und einen Wäschebeutel von der Army bekommen.). Nun ja, wie wir es Alle geschafft haben kaum Kunstblut auf den Klamotten zu haben ist fraglich, aber es ging dann relativ schnell zu unserer nächsten Station. Das war ein Medical Lab, also ein Labor, in dem wir Blut auf verschiedene Krankheiten testen konnten, Bakterien züchten konnten und das Beste: wir durften Blut abnehmen erlernen! Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wer sich freiwillig von 10 Leuten Probeweise tausendmal stechen lassen würde... Sie hatten Übungslastikarme, welche Arterien hatten, die mit Kunstblut gefüllt wurden. Naja, es war doch gar nicht so einfach eine Arterie zu treffen und dann auch im 30° Winkel einzustechen und beim Blutabnahmeröhrchen abziehen die Nadel nicht tiefer in den Arm reinzurammen. Generell, habe ich mich aber nicht zu doof angestellt, ich habe es beim ersten Versuch geschafft und hatte nur Probleme beim generellen Öffnen der Plastikverpackung um die Nadel (Dämliche Kindersicherung!!! ;) ). Nun ja, auch diese Station haben wir dann irgendwann beendet und haben uns dann mit den anderen Gruppen getroffen, die zu anderen Station gegangen sind. Wir haben dann Mittag gegessen und sind mit dem Bus wieder zurückgefahren. Wie gesagt, es war einfach ein total genialer Ausflug und ich glaube, das war so der beste Schultag, den ich bis jetzt so hatte.
So... ich war in den letzten Monaten auch viel Bowling spielen mit Freunden und wir hatten jedes Mal eine Menge Spaß.
Ich hoffe ich konnte jetzt einige Leute etwas beruhigen, in dem ich diesen langen Text geschrieben habe und erzählt habe was hier bei mir so los ist. :)
Generell ist es einfach das Beste was mir passieren konnte, hier her zukommen und ein Jahr in Amerika zu leben. Danke nochmal an Mama, Papa, meine grässlichen Geschwister, Oma und Opa, meiner Gastfamilie, Conny, Jan und natürlich alle meine Freunde die mich anscheinend nicht vergessen haben über die 10 Monate :)
Bis bald! Tami